Irland und die UNESCO setzen auf Open Access

21. Mai 2013 / Matthias Schulze

Die Tendenz, dass sich Open Access weltweit immer mehr und auf breiter Front durchsetzt, wird an zwei Meldungen bzw. Berichten deutlich, die gerade aktuell bekanntgemacht wurden:

Zum einen handelt es sich um einen Artikel auf den Wissenschaftsseiten der FAZ, der von den Vorteilen berichtet, die die irische Wissenschafts- und Forschungslandschaft von einer neuen Open-Access Strategie ("National Open Access Statement") und der Einrichtung eines zentralen Publikationsarchivs ("National Open Access Portal - RIAN") hat, nämlich die erheblich gesteigerte Sichtbarkeit der irischen Forschungsleistung.

Zum anderen hat sich die UNESCO entschieden, alle ihre Publikationen - im Zuge einer aktuell verabschiedeten Open Access Policy - kostenlos über ein multilinguales Repository zur Verfügung zu stellen.

FAZ-Artikel: "Wenn Open Access zur großen Politik gehört"

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